Immer häufiger stoßen wir auf Alarme in Bezug auf Blackout. Was genau ist dieses Phänomen und stellt es wirklich eine Gefahr für uns dar? Lesen Sie unseren Kurzleitfaden, in dem wir sachlich erklären:

  • was ist ein Blackout
  • welche Folgen verursacht ein Blackout?
  • wie man sich darauf vorbereitet
  • und was bei einem Stromausfall nützlich sein wird.

Blackout – was ist das?

Stromausfälle treten in der Regel als Folge von Renovierungsarbeiten oder Arbeiten innerhalb des Stromnetzes auf. Es kommen auch vereinzelte Ausfälle auf, die nach ein paar Augenblicken behoben sind, und wir kehren zur Normalität zurück. In der Regel wissen wir, was die Ursache für den Stromausfall ist, wie lange der Stromausfall dauern wird und wann ungefähr wir mit der Stromrückkehr rechnen können. Mit Blackout sieht der Fall anders aus.

Erstens ist ein Blackout ein längerer Stromausfall, der einen größeren Bereich abdeckt. Dies ist ein schwerwiegender Systemausfall, der plötzlich auftreten und viel länger dauern kann. Man kann auch keine Sicherheit haben, wann es genau gemeistert wird. Dies ist der grundlegende Unterschied zwischen einem einfachen Stromausfall und einem Blackout.

Folgen des Blackouts

Ein einfacher Stromausfall kann uns ziemlich schnell verärgert machen. Der Fernseher, das Internet, das Licht oder der Induktionsherd funktionieren nicht. Ein paar Minuten oder zwei oder drei Stunden ohne Strom sind wir in der Lage, irgendwie zurechtzukommen, wenn wir nicht auf eine solche Wendung der Ereignisse vorbereitet wären.

Jedoch kann ein Blackout einfach länger dauern und unsere täglichen Aktivitäten schwer machen – deswegen ist es so wichtig, sich rechtzeitig darauf vorzubereiten.

Wie bereitet man sich auf einen Blackout vor?

Vielleicht haben Sie sich den amerikanischen Film „The Office“ angesehen und erinnern sich an die Szene, in der Dwight absichtlich ein Feuer im Büro anzündet, um Mitarbeitern zu zeigen, dass sie auf solche Situationen nicht vorbereitet sind? Die Panik unter den Helden der Serie war lustig, aber sie vermittelte eine wichtige Botschaft – es lohnt sich nicht, in Krisensituationen Emotionen zu erliegen. Kaltblütigkeit und ein guter Aktionsplan sind in der Lage, Probleme schnell zu lösen. Bei einem Blackout ist es nicht anders.

Ja, ein langer Stromausfall kann sehr belastend sein, aber wir sind in der Lage, uns darauf vorzubereiten. Es lohnt sich, sich um ein paar Elemente zu kümmern, die viel einfacher machen, auf die Rückkehr der Stromversorgung zu warten.

Wie man sich vor dem Blackout vorbereitet ?

  1. Erwägen Sie den Kauf von Geräten, mit denen Sie den Strom frühzeitig ansammeln können – eine Powerbank oder ein Akku und ein Spannungswandler werden sich auf jeden Fall als nützlich erweisen.
  2. Stellen Sie sicher, dass Sie einen Vorrat an Wasser und Lebensmitteln haben, der keine Wärmebehandlung erfordert und außerhalb des Kühlschranks gelagert werden kann. Denken Sie auch an Tiere und bereiten Sie einen Vorrat an Futter Nahrung für sie vor.
  3. Es lohnt sich, Kerzen und eine Taschenlampe zu besorgen – im Winter wird es viel schneller dunkel, so dass eine zusätzliche Lichtquelle sicherlich nützlich sein wird.
  4. Bewahren Sie Ihre Dokumente und Ihre Hausapotheke an einem leicht zugänglichen Ort auf, den Sie auch im Dunkeln finden.
  5. Zahlen Sie etwas Bargeld von einer Bank oder einem Geldautomaten aus.

Geräte, die bei einem Stromausfall nützlich sind

Eine zusätzliche Stromquelle für Geräte während des Blackouts wird Gold wert sein. Viele dieser Lösungen werden vielmehr auch täglich zum Einsatz kommen – nicht nur in Krisensituationen.

Ein solches Gerät ist eine Powerbank. Dank ihr können Sie Ihr Handy, Tablet, Smartwatch und sogar Laptop aufladen. Auf dem Markt gibt es viele Powerbanks mit unterschiedlicher Leistung und Fähigkeiten, während wir besonders Geräte von Green Cell empfehlen. Im Angebot dieser Marke finden Sie erstklassige Powerbanks – bestimmte Modelle bieten bis zu 72 Stunden zusätzlichen Betrieb der Geräte!

Es ist auch eine gute Idee, einen Spannungswandler zu kaufen. Es genügt, das Gerät an eine 12-V-Batterie anzuschließen – der Spannungswandler wird eine Spannung von 230 V erzeugen, die wiederum alle elektrischen Geräte mit Strom versorgt. Die Spannungswandler sind mit Standardsteckdosen ausgestattet, verfügen aber oft auch über USB-Anschlüsse, dank denen Sie Ihr Telefon oder Tablet aufladen können.

Bei der Auswahl eines Spannungswandlers achten Sie darauf, dass er die sogenannte reine Sinuswelle hat. Dadurch werden keine Spannungsschwankungen auftauchen!

Der Spannungswandler allein reicht jedoch nicht aus, um von einem Notstromaggregat zu sprechen. Auch ein AGM Akku (oder Autobatterie) ist notwendig. AGM-Akkus vertragen häufiges Laden und Entladen sehr gut und sind damit ein wirklich effizienter Energiespeicher.

Ihre Kapazität ist sehr vielfältig, und die Verwendung ist am häufigsten auf Booten oder in Sommerhäusern zu finden. Sie sind jedoch auch für den Einsatz zu Hause geeignet! Zum Beispiel, um einen Elektroherd für 3 Stunden zu betreiben, benötigen wir einen Akku mit einer Kapazität von 75 Ah und einen Spannungswandler von 2000 W. Die gleichen Geräte ermöglichen es uns auch, den Betrieb des Kühlschranks für bis zu 6 Stunden aufrechtzuerhalten.

Wie Sie sehen können, sieht es mit guter Vorbereitung und hilfreichen Geräten nicht so schrecklich aus wie am Anfang. Denken Sie daran, dass Ruhe sehr wichtig ist – in Panik werden wir nichts Gutes tun, und wir können sogar mehr Schaden als Nutzen anrichten.