Elektroautos gewinnen immer mehr an Beliebtheit. Kein Wunder – ihre Benutzer erhalten zusätzliche Privilegien, z.B. die Möglichkeit der Fahrt auf Busspuren oder kostenlos in den Innenstädten zu parken. Nicht das ist jedoch am wichtigsten. Der Hauptvorteil von „E-Autos” besteht in deutlich geringeren Betriebskosten. 100 km Fahrt mit einem solchen Auto kostet zwischen 2 bis unter 4 Euro, Hauptsache, man vergisst nicht das Aufladen. Wie macht man es in der eigenen Garage?

Elektroautos müssen selbstständig aufgeladen werden. Es ist die größte Herausforderung im Vergleich zu Benzin- oder Dieselfahrzeugen. Bedeutet das aber, dass „E-Autos“ ein Risiko in sich bergen, weil sie einfach „mitten auf der Straße“, ohne Zugang zur Stromquelle, stehenbleiben können? Nein! Es genügt, die Möglichkeit des Ladens zu Hause zu nutzen, damit man sich mit einem voll oder zumindest genügend aufgeladenem Akku auf den Weg machen kann. 

Wie lädt man das Elektroauto in der Garage auf?

Der Akku eines Elektroautos muss früher oder später aufgeladen werden. Es ist auch in eigener Garage machbar. Wie? Es stehen zwei Optionen zur Wahl. 

  1. Das Anschließen eines E-Autos an eine 230-V-Standardsteckdose mit einer Leistung von 2,3 kW. Dieser Ausweg ist am einfachsten und eigentlich sofort machbar. Benötigt wird nur das richtige Ladekabel und fertig. Das einzige Problem liegt darin, dass man dieser Ladungsart viel Geduld braucht. Das Aufladen des völlig entladenen, schon erwähnten Tesla mit einer Batteriekapazität von 85 kWh kann bis zu 48 Stunden dauern! Wenn man kürzere Strecken fährt, kann ein 10-12-stündiges Laden für den Weg z.B. zur Arbeit und zurück ausreichend sein.
  2. Die Anschaffung eines modernen Wallbox-Ladegeräts zum Aufladen von Elektro- und Hybridfahrzeugen. Mit diesem Gerät, das an Starkstrom  angeschlossen wird, kann der Fahrzeugakku viel schneller aufgeladen werden.

Warum lohnt sich die Anschaffung eines Garagenladegeräts für den „Elektriker“?

Das Elektroauto kann nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs aufgeladen werden, was jedoch – aus zwei Gründen – eine ziemlich große Herausforderung sein kann. Erstens ist das Netz von Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Polen noch nicht gut entwickelt. Das bedeutet, dass es schwierig sein könnte, unterwegs eine Stromquelle zu finden – selbst in einer Großstadt. Es könnte sich auch herausstellen, dass an der Ladestation gerade ein anderer Wagen aufgeladen wird.

Zweitens geht es um die Ladezeit. Auch wenn man eine Schnellladestation findet, kann das „Füllen“ der Akkuzellen von einigen Dutzenden Minuten bis zu mehreren Stunden dauern.

Zu Hause kann das Auto aber problemlos stundenlang an das Ladegerät angeschlossen sein, z.B. über Nacht. Weg ist der ganze Stress, dass das Auto auch auf einer längeren Strecke völlig die Energie verliert.

Wie lange hält der Akku in einem Elektroauto?

Die Strecken, die mit einem Elektroauto mit einer Ladung zurückgelegt werden können, wachsen ständig. Vor einigen Jahren lag der Standard bei ca. 160-200 km, heutzutage können die neuesten Tesla-Modelle sogar etwa 630 km schaffen! Wenn man das Auto nur zu Tagesfahrten nutzt wird oder Sie sich auf eine lange Reise begibt, nach der es einen längeren Zwischenstopp geben wird, wird das Aufladen nie zum Problem – insbesondere, wenn man sich mit einem Garagenladegerät ausstattet.

Was zeichnet -Ladegeräte für Elektroautos vom Typ Wallbox aus?

Ein Wallbox-Ladegerät ist eine einfache und effektive Lösung, die das Aufladen eines Elektrofahrzeugs schneller und sicherer macht. Geräte wie GC EV PowerBox 22kW das bei SwiatBaterii.pl erhältlich sind, beschleunigen erheblich den Ladevorgang – sogar mit einer Leistung bis 22 kW.

Es sollte jedoch dabei beachtet werden, dass die Ladeleistung von den Parametern des Netzwerkstroms abhängt. Wenn sich in der Garage beispielsweise eine 11 kW-Starkstromdose befindet, wird von der Wallbox in das Auto solche Ladeleistung fließen. Auch Anbindung dieses Gerätes an 7,2 kW bietet enormen Vorteil. Der erwähnte Tesla wird nicht in 48 Stunden, sondern in 25% dieser Zeit vollständig aufgeladen und beispielsweise ein e-208 Peugeot in 6,5 Stunden.

Wenn man Zugang zu 22 kW hat, kann man erwarten, dass Tesla in ca. 7 h und der erwähnte Peugeot e-208 sogar in 4,5 Stunden aufgeladen wird.

Außerdem sind Wallbox-Ladegeräte:

  • bedienerfreundlich – ausgestattet mit einem fest angeschlossenen Kabel mit Stecker Typ-2 passen sie zu den meisten Elektro- und Hybridantrieben und ermöglichen einen Schnellanschluss;
  • mit 3-phasigen Netzanschluss ausgestattet, was ihre Installation erleichtert;
  • an die Art der Stromversorgung anpassbar – wenn man beispielsweise jetzt eine Starkstromdose 7,2 kW hat und in der Zukunft diese Parameter erhöhen möchte, muss man sich keine Sorgen machen. Das Ladegerät wird noch effizienter arbeiten.

Achtung: wenn der Wagen mit einem anderen Kabel als Typ-2 arbeitet, kann beispielsweise das Ladegerät GC EV PowerBox 22 kW mit Steckdose Typ-2 die Lösung sein – dort kann ein passendes Kabel gesteckt und das Auto sicher und reibungslos angeschlossen werden.

Wie man sieht, obwohl das Aufladen eines Elektroautos herausfordernd erscheinen kann, genügt es, sich ein gutes Wallbox-Ladegerät anzuschaffen und dem Auto Stromversorgung in eigener Garage zu sichern. So kann man sich auf den Weg mit vollem Akku, ohne sich Gedanken über Suche nach einer Ladestation machen zu müssen, begeben.