E-Bikes werden immer beliebter. Das wundert auch nicht, wenn wir alle Vorteile in Erwägung ziehen, dank denen sie besser als traditionelle analoge Modelle und Roller mit Verbrennungsmotoren sind. Wie funktioniert ein E-Bike und wonach sollte man sich bei der Auswahl richten? Machen Sie sich mit unserem Ratgeber bekannt!

In diesem Artikel erfahren Sie:

● Was unterscheidet ein E-Bike von einem analogen Modell und einem Roller,
● Wie wird ein E-Bike für sich selbst ausgewählt,
● Wie kümmert man sich um den E-Bike-Akku.

Wie funktioniert ein E-Bike?

Das, was E-Bikes von gewöhnlichen, analogen Modellen unterscheidet, ist das Vorhandensein eines Motors, eines Akkus und eines Steuergeräts. Der gesamte Mechanismus funktioniert auf sehr einfache Weise: Das Pedaletreten aktiviert das elektrische Antriebssystem, welches sich automatisch ausschaltet, wenn das E-Bike eine Geschwindigkeit von 25 km/h erreicht. Gemäß den Vorschriften kann der Antrieb mit einer maximalen Spannung von 48 V und einer Leistung von nicht mehr als 250 W betrieben werden.

Die oben erwähnten Einschränkungen platzieren die E-Bikes in einer völlig anderen Gruppe von Zweirädern als beliebte Roller oder Mopeds. Der Hauptunterschied zwischen ihnen beruht auch auf der Verwendung eines anderen Motortyps. Die elektrische Variante erfordert keine Registrierung, weshalb keine obligatorische Versicherung und Inspektion nötig sind. Sie emittieren auch keine Abgase, erzeugen weniger Lärm und generieren niedrigere Betriebskosten als gewöhnliche Verbrennungsmotoren.

Das E-Bike ist deshalb eine perfekte Wahl für Menschen, denen Bewegung wichtig ist und die sich mit einem ökologischen Transportmittel bewegen möchten. Der Unterstützungsmechanismus soll – wie der Name schon sagt – nur die Radfahrer entlasten und es ihnen ermöglichen, längere Strecken zurückzulegen.

madchen und e-bike

E-Bikes und ihre Typen – welches sollte gewählt werden?

Es gibt verschiedene Haupttypen von E-Bikes.

City-Bike – für den Weg zur Arbeit, zur Schule oder für das Einkaufen bestimmt. Es ermöglicht Ihnen, eine aufrechte Körperhaltung zu halten und ist häufig mit einem Korb oder einem Koffer ausgestattet. Der elektrische Unterstützungsantrieb erleichtert dem Radfahrer die Fahrt und entlastet ihn physisch, dank was er nach der Ankunft an der Universität oder im Büro, nicht so erschöpft und verschwitzt ist, wie bei der Fahrt mit einem normalen Fahrrad.

Mountain-Bike – mit einem speziell geformten Rahmen und einem Elektromotor im zentralen Teil des Fahrrads ausgestattet. Diese Art von Modell ist angepasst, um schwierige, steile Strecken zu überwinden.

Trekking-/Cross-Bike – dies ist ein Fahrrad mit dem universellsten Charakter. Es zeichnet sich durch einen Elektromotor aus, der im Hinterrad oder zentral montiert ist. Die Trekkingmodelle sind mit vielen zusätzlichen Zubehörteilen wie Schutzblechen, Ständern, Spiegeln und Kettenschutzen ausgestattet. Auf solchen Fahrrädern mit elektrischem Antrieb kann man sowohl in der Stadt als auch auf Waldwegen fahren.

Klapprad – dieses zeichnet sich durch geringe Größe und geringes Gewicht aus. Es kann so zusammengeklappt werden, dass es in einer kleinen Wohnung aufbewahrt und im Gepäck transportiert werden kann.

Die Klassifizierung von E-Bikes unterscheidet sich nicht von der Klassifizierung von analogen Zweirädern. Wählen Sie deshalb das Modell aus, das am besten an Ihre Anforderungen angepasst ist.

Wie funktioniert ein E-Bike

Wie kümmert man sich um den Akku im E-Bike?

Der Akku des E-Bikes kann schneller verschleißen als seine restlichen Komponenten. Seine Lebensdauer kann jedoch verlängert werden – es reicht aus, ein paar einfache Regeln zu befolgen:

● Vor dem ersten Starten des Antriebs sollte der Akku vollständig entladen und aufgeladen werden.
● Das E-Bike (oder der Akku allein) sollte bei einer Temperatur von mindestens 20 Grad Celsius aufbewahrt werden.
● Der Akku sollte nach jeder langen Fahrt und alle paar Monate aufgeladen werden, wenn das E-Bike längere Zeit nicht benutzt wird.
● Der Akku sollte vor Feuchtigkeit und Wasser geschützt werden. Wenn Sie während der Fahrt Regen erwischt, geraten Sie nicht in Panik. Fahren Sie einfach ans Ziel und wischen Sie Ihr E-Bike trocken. Vermeiden Sie jedoch einen längeren Aufenthalt Ihres Gerätes an feuchten Plätzen

Sie können auch viel tun, um die Betriebszeit des Akkus mit einer einzigen Ladung zu verlängern. Gewöhnlich reicht sie für das Zurücklegen einer Strecke von 100-200 Kilometern aus. Dies ist vor allem vom Akku abhängig: Je höher die Kapazität, desto länger ist die Fahrzeit mit einer einzigen Ladung. Der Fahrmodus ist jedoch auch von Bedeutung. Wenn Sie also längere Strecken mit Unterstützungsantrieb zurücklegen möchten, vermeiden Sie holprige Strecken und bewahren Sie eine aerodynamische Körperhaltung. Schalten Sie beim Beschleunigen schrittweise die Gänge hoch und nutzen Sie den höchsten Gang nur dann, wenn dies absolut nötig ist. Gehen Sie auch sicher, dass die Reifen entsprechend aufgepumpt sind und das gesamte E-Bike so wenig wie möglich belastet ist.

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Bei der Auswahl eines E-Bikes für sich, sollte man sich nach denselben Parametern richten, laut welchen analoge Modelle bewertet werden. Der einzige Unterschied ist der elektrische Antrieb, der gewöhnlich an den konkreten Fahrradtyp angepasst ist. Bei der Suche nach einem guten Akku für das E-Bike sollte auf die Qualität der Zellen, ihre Kapazität und die Spannung des Motors und des Akkus geachtet werden. Eine große Auswahl an Akkus für E-Bikes finden Sie im Sortiment unseres Onlineshops!