Solarenergie gewinnt in unserem Land an immer größerer Beliebtheit. Photovoltaik-Module können jetzt nicht nur auf den Dächern moderner Gebäude gesehen werden, sondern auch auf älteren Gebäuden, deren Eigentümer die Vorteile des grünen Stroms erkannt haben. PV-Systeme können den Energiebedarf des gesamten Haushalts decken – von der Energieversorgung von Elektronik und Haushaltsgeräten bis zum Laden von Akkus von mobilen Geräten. Es lohnt sich, ein bescheidenes Accessoire zu verwenden – den Solarladeregler. Was ist das und warum sollte er sich bei Ihnen zu Hause befinden?

In diesem Artikel erfahren Sie:

• Wie der Solarregler funktioniert,
• Welche Absicherungen ein Laderegler besitzt,
• Wie ein Solarregler angeschlossen wird,
• Welche Anwendungen der Laderegler findet.

Solarregler – was ist das für ein Gerät?

Der Solarregler, welcher auch als Laderegler bezeichnet wird, ist ein Gerät, das die Leistung, die aus den Photovoltaikmodulen gewonnen wird, maximiert. Sein grundlegendes Ziel ist die Umwandlung von Sonnenenergie in Strom mit Parametern, die für die Stromversorgung konkreter Geräte und das Laden ihrer Akkus geeignet sind. Die Verwendung hochqualitativer elektronischer Komponenten verursacht, dass der Solarregler sogar mit komplexen Photovoltaikanlagen zusammenarbeiten kann und dabei maximale Effizienz sowie volle Sicherheit garantiert.

Wie funktioniert ein Solarladeregler?

Der Laderegler verbindet ein Photovoltaik-Modul mit dem Gelakku und gewährleistet ihm die ordnungsgemäßen Ladeparameter. Er schützt ihn sowohl vor zu hoher Spannung, die vom Modul übertragen wird, als auch vor übermäßigem Entladen. Er blockiert auch nachts den Rückfluss der Spannung von dem Akku zum Modul, wenn die Anlage ihre Energiequelle verliert.

Der Solarregler erfüllt auch eine informative Funktion, weil er auf dem LCD- oder LED-Display Daten zum Thema des Reglerstatus, eventuelle Fehler und den Batterieladezustand anzeigt. Die Verwendung eines Reglers ist in jeder PV-Anlage unerlässlich, weil der Akku ohne diesen, durch eine zu hohe Spannung oder zu tiefe Entladung, einer schnellen Beschädigung unterliegen wird.

Arten von Solarreglern

Es können zwei Typen der Solarregler unterschieden werden:

PWM-Laderegler – sendet Impulse an den Akku und versucht, in kürzester Zeit so viel Energie wie möglich zu senden. Je voller der Akku ist, desto langsamer und seltener werden die Impulse. Wenn der Ladezustand sich dem Maximum nähert, hört der Regler auf Energie zu senden.

MPPT-Laderegler – funktioniert ähnlich wie der PWM-Laderegler, mit dem Unterschied, dass er die ganze Zeit die Spannung am Solarmodul überprüft und den besten Leistungspunkt auswählt. Dies gibt ihm eine viel größere Wirksamkeit bei schwächerer Besonnung, z.B. am Morgen oder an einem schattigen Ort. MPPT-Regler zeichnen sich durch einen sogar 30% höheren Wirkungsgrad als PWM-Modelle aus.

Solarreglern

Welche Absicherungen hat der Solarregler?

Als ein fortgeschrittenes Gerät, das in Photovoltaikanlagen verwendet wird, muss der Solarladeregler mit jeglichen Absicherungen ausgestattet sein, die seine Zuverlässigkeit unter allen Bedingungen gewährleisten. Ein Beispiel dient das MPPT-Modell, welches in unserem Onlineshop erhältlich ist. Hochqualitative elektronische Komponenten gewährleisten ihm unter anderem:

• Schutz vor Überspannung,

• Schutz vor Kurzschluss,

• Schutz vor Überladung und Entladung,

• Schutz vor Verpolung,

• Kontrolle der Temperatur,

• Kontrolle der Spannung der Solarmodule.

Dadurch beeindruckt das Gerät mit einer langzeitigen Arbeit und einem sicheren Betrieb nicht nur zu Hause, sondern auch in Freizeitgärten oder Wohnmobilen.

Wie wird der Solarregler angeschlossen?

Die Montage der Laderegler umfasst mehrere einfache Schritte. Es ist jedoch wichtig, dass sie von einem erfahrenen Spezialisten durchgeführt werden, der die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Montage gewährleistet.

1. Zuallererst sollte der Solarregler an die Solarmodule angeschlossen werden, wobei auf die maximale Systemspannung, die vom Regler unterstützt wird, geachtet werden sollte.

2. Zunächst wird ein Akku an den Regler angeschlossen. Der Regler sollte seine Spannung erfassen und die Ladeparameter an ihn anpassen.

3. Zunächst wird ein Wechselrichter an den Akku angeschlossen.

4. Im letzten Schritt kann der Wechselrichter an das Gerät angeschlossen werden, das Sie mit grüner Energie versorgen oder aufladen möchten.

Welche Anwendungen findet der Solarregler?

Wie Sie schon wissen, wird der Laderegler am häufigsten in Photovoltaik-Systemen zu Hause verwendet, wo er in Kombination mit einem Wechselrichter Energie an Geräte liefert, die an das Stromnetz angeschlossen sind. Der Regler kann jedoch auch auf andere Weise ausgenutzt werden. Er bewährt sich zum Beispiel perfekt auf Reisen. Benutzer montieren ihn in Wohnmobilen oder auf Yachten. Er ist auch ein grundlegendes Element der PV-Systeme auf Zeltplätzen, was es erlaubt, die mobilen Geräte auch draußen sicher und effizient aufzuladen. Ähnlich wird er in Freizeitgärten und Ferienhäusern ausgenutzt.

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