Aufbau eines Lithium-Ionen-Akkus

  1. Lithium-Ionen-Zellen: In der Regel befinden sich sechs davon in einem Notebook-Akku und sind in Reihe geschaltet. In solchen Fällen spricht man von einem 6 Zellen Akku. Jede dieser Zellen ist ein zylinderförmiger Akku mit einer Spannung von 3,6V. Das Innenleben einer Lithium-Ionen-Zelle besteht aus einer Elektrode. Diese wiederum besteht aus poröser und mit Elektrolyt getränkter Kohle.
  2. Kunststoffgehäuse: Dieses ist meistens rechteckig und schützt das Innenleben.
  3. Leiterplatte: Diese ist das Steuerelement eines jeden Akkus und kontrolliert die Funktion. Außerdem schützt sie den Akku vor Überladung.

Welche Vorteile bietet diese Technologie?

In erster Linie war es das Gewicht, welches Lithium-Ionen-Akkus zum Marktführer gemacht hat. Außerdem ermöglicht diese Technologie viel Leistung auf kleinem Raum, was die Akkus besonders effizient macht. Der Großteil mobiler Geräte, wie beispielsweise Handys, Smartphones, Tablets und Notebooks setzt auf diese Art von Akkus.

Ladezyklen

Ein weiterer Vorteil der Lithium-Ionen-Technologie ist der fehlende “Memory-Effekt“, wodurch der Akku nicht vollständig geladen werden muss und nach mehreren Ladezyklen trotzdem vollständig geladen werden kann. Darüber hinaus tragen Lithium-Ionen-Akkus selbst nach mehr als 500 Ladezyklen keine Leistungseinbußen davon.

Abschließend empfehlen wir allen potenziellen Käufern, sich nicht von vermeintlichen „Leistungswundern“ mit realitätsfernen Kapazitätsangaben blenden zu lassen.

Darüber hinaus ist es empfehlenswert, bei der Suche nicht nur anhand des Modellnamens des Notebooks, sondern auch nach dem Akkumodell zu suchen.

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