Die Aufladung des E-Autos zu Hause. Was musst Du wissen?

Daran besteht kein Zweifel, dass die Popularität der Elektroautos ständig wächst. Die User wissen sie immer mehr für die Möglichkeit der Kraftstoffeinsparung und umweltfreundliche Eigenschaften zu schätzen. Man sollte jedoch feststellen, dass mit dieser allgemeinen Anerkennung einstweilen die Infrastruktur nicht mithält. Vorerst im öffentlichen Raum gibt es nicht so viele Schnellladestationen für die Stromer und die Besitzer solcher Autos sind meistens auf Strom aus eigener Garage beschränkt. Falls Du Dir die Investition in den ökologischen Wagen überlegst, aber Dich um die Aufladung seiner Batterie fürchtest, mache Dich mit unserem Ratgeber vertraut. Wir haben in ihm alle Aufladungsmethoden des E-Autos zu Hause, gesammelt!

Aus diesem Artikel erfährst Du:

• welche Aufladungsmöglichkeiten des E-Autos im eigenen Haus hast,
• welche Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden der Aufladung des Stromers sind,
• mit welcher Methode das E-Auto am besten aufzuladen,
• wonach sich bei der Wahl des Ladegerätes für E-Auto zu richten.

Die Aufladung des E-Autos zu Hause – welche Methode wählen?

Obwohl öffentliche Ladestationen fortwährend ankommen, man muss offen zugeben, dass die Hauptstelle der Auffüllung der E-Autobatterien die privaten Anwesen bleiben. Hervorragend eigenen sich dazu die Garagen, unterirdischen Parkplätze und sogar Standplätze vor den Gebäuden. Alles hängt davon ab, mit welchem Zubehör Du ausgestattet bist. Lass uns alle Optionen, die Du zur Auswahl hast, nacheinander ansehen.

Die Aufladung des E-Autos von der Steckdose

Die einfachste Idee ist der Anschluss des E-Autos an die Haussteckdose. Das kannst Du in eigener Garage, wenn Du nur das entsprechende Kabel für Deinen Wagen besitzt, machen. Zweifelloser Vorteil dieser Lösung bildet die Möglichkeit der Kontrolle der Stromausgaben. Du weißt sehr gut, wie viel Du für die Energie jeden Monat bezahlst, also wirst Du mit der Leichtigkeit zu der Rechnung die Autoaufladung zugeben.

Du musst auch nicht die Garage modifizieren und eigenen Ladepunkt gestalten. Es ist demnach billige und einfache in der Realisierung Lösung. Jeden Tag kannst Du das Auto an die übliche Netzsteckdose anschließen und am nächsten Tag sich der vollen Batterie erfreuen.

Na eben, am nächsten Morgen… Es ist eigentlich einziges – und ganz beträchtlich – Minus der Autoaufladung von der Steckdose. Dieser Prozess braucht Zeit. Des Öfteren die Aufladung der Batterie beansprucht sogar 20 Stunden. Es passiert so, weil übliche Einphasensteckdose mit der Spannung 230 V verfügt über sehr geringe Leistung. Es entmutigt zu dieser Lösung die Mehrheit der Zeit außerhalb des Zuhauses verbringenden Fahrer. Personen, die sich die Autoaufladung durch die ganze Nacht erlauben können, sollten sich jedoch nicht beschweren. In ihren Fall das ist komfortable und relativ günstige Methode.

Eigene Ladestation

Die erste von uns beschriebene Methode ist tatsächlich geprüft und erweist sich als Ganzes genommen ausreichend für die Mehrheit der Besitzer von ökologischen Wagen. Leider nicht jeder kann von ihr Gebrauch machen. In der Annahme, dass Du zum Beispiel in einer großen Stadt wohnst und keine Garage und keinen Platz im unterirdischen Parkplatz, wo der Zugang zu der Steckdose gesichert wäre, hast, bleibst Du ohne Strom für Dein Auto. Was in solchem Fall machen?

Du hast zwei Auswege: professionelle Ladestation auf dem Gebiet der Wohnungsbaugenossenschaft oder eigenes Autoladegerät. Lasst uns zum Anfang mit der ersten Lösung beschäftigen. Punkte solchen Typs werden immer öfter eines der Grundelemente der Bauinvestitionen. Die Pflicht derer Installierung wird übrigens durch weitere Rechtsvorschriften – sowohl der polnischen, als auch der europäischen Rechts, auferlegt. Es lohnt sich also die Wohnungsbaugenossenschaft zur Realisierung solchen Projektes zu überreden, versuchen. Ladestation modernisiert zweifellos das Anwesen, bereitet es auf langsam eingeführte Reformen vor und gestaltet attraktiver in den Augen der zukünftigen Mieter und Wohnungserwerber.

Die Investition dieser Art verknüpft sich natürlich mit der Abgabe des entsprechenden Antrags an die Wohnungsbaugenossenschaft, der Kostenberatung, der Auswahl des Projektanten und des Auftragnehmers und auch mit der Verifikation der Leistung der elektrischen Anlage. Es kann so passieren, dass der Stromlieferant wird sie modifizieren, damit der Autoladepunkt die ausreichende Strommenge erhält, müssen.

Eigenes E- Autoladegerät

Die am meisten vorteilhafte Lösung, auf die Du Dich entscheiden kannst, um das E-Auto zu Hause aufzuladen, ist der Einkauf des eigenen Ladegerätes. Es erlaubt Dir die Batterie in der unvergleichlich kürzeren Zeit als das an die Steckdose angeschlossenes Kabel aufzuladen. Zur Auswahl hast Du freistehende Modelle oder zur Wandmontage bestimmte Wallboxen.

Blitzschnelle Aufladungszeit ist nicht der einzige Vorteil solcher Investition. Es lohnt sich auch über den Zugang zu der Spezialsoftware mit der Funktion der Auswahl der Aufladungsleistung, der Möglichkeit der Überwachung des Akkustandes und des Energieverbrauches, und auch den zahlreichen Überspannungssicherungen zu erwähnen. Solche Ladegeräte kann man unter anderen mit der Hilfe der intuitiven mobilen Anwendungen bedienen.

Bedeutet dies, dass jeder Besitzer des E-Autos in das eigene Ladegerät investieren soll? Natürlich ist diese Lösung empfehlenswert, ist aber nicht ohne Nachteile. Manche entmutigt der Preis von Markengeräten, andere verzichten darauf im Moment, als sich herausstellt, dass das Gerät dieses Typs die Einführung der Änderungen im energetischen Hausnetz fordern würde. Manche Modelle nutzen nämlich Dreiphasenenergiezuführung, die erheblich die Anlage überlasten konnte, aus.

Zum Glück nicht alle Ladegeräte haben so große Anforderungen. Den Varianten mit der Leistung von 7,4 W reicht völlig die Einphasenenergieversorgung aus. Wenn Du also Dein E-Auto oft aufzuladen beabsichtigst und die Zeit spielt für Dich wesentliche Rolle, das Gerät dieses Typs ist für Dich die beste Wahl, auf die Du Dich entscheiden kannst.

Wonach sich bei der Auswahl der Autoladegeräte richten?

Wenn Du Dich entscheidest in eigene Wallbox zu investieren, musst Du wissen, welches Ladegerätmodell wählen. Vor dem Einkauf denke an solche Parameter wie:

• Leistung – das wichtigste über die Aufladungsschnelligkeit enscheidende Kriterium der Auswahl des E-Autoladegerätes. Du musst sowohl die Leistung der Wallbox selbst als auch der in der Bestimmungsort dessen Montage verfügbaren Anlage beachten. Wenn Du Dich für den höchsten möglichen Wert, also 22 kW  entscheidest, Dein Hausnetzt muss entsprechend für solche Belastung vorbereitet sein. Wenn es nicht ist, die Aufladungsleistung wird so viel betragen, die die Anlage erlaubt.
• Die Art der Schnittstelle – die in den elektrischen Autos vorkommenden Steckdosen unterscheiden sich in zwei Typen. Der populärste in Europa ist der Typ 2 und eben diesen Stecker ist es gut im seinen Ladegerät zu haben. Er kennzeichnet sich durch den universellen Charakter, weil ihn auch die Besitzer der Autos mit der Steckdose des 1. Typs werden benutzen können. Wird aber in der Gegenrichtung nicht funktionieren.
• Die Länge und die Konstruktion des Kabels – es ist nicht das erste Kriterium, welches einfällt, aber man kann sie nicht verharmlosen. Der Ladegerätdraht muss entsprechende Länge, um den Wagen immer komfortabel an den Strom anschließen zu können, haben. Der Draht sollte sich auch durch die beständige Konstruktion, um der Beschädigung nicht zu erliegen, wenn Du zufällig ihn mit den Rädern des Autos überfährst, kennzeichnen.
• Zusätzliche Annehmlichkeiten – das Autoladegerät ist fortgeschrittene Ausrüstung, die Dir ausführliche Informationen über den Akkuzustand liefern kann. Suche nach den mit dem LCD-Display und professionellen Software, die man auch über mobile Anwendung bedienen kann, ausgestatteten Modellen.

Die Aufladung des E-Autos zu Hause – welche Methode wählen?

Die Aufladung des elektrischen Autos kann immer noch große Herausforderung bilden, dank aber der hier vorgestellten Lösungen wirst Du mit der Leichtigkeit mit ihnen fertig werden. Du musst Dich dessen bewusst werden, das keiner diesen Methoden Dir so schnelle Ergebnisse wie die öffentlichen Stationen, deren Aufladungsleistung 50 kW oder mehr (die Auffüllung der Batterie dauert maximal eine Stunde) erreicht, gibt. Es gibt nicht viele von solchen Stellen, also alltags wirst Du vor allem vom Strom im eigenen Haus Gebrauch machen.

Du kannst natürlich das Auto für die Nacht an die Netzsteckdose anschließen, aber entscheidend bessere Ergebnisse sichert Dir die Benutzung von schnellen Ladegeräten. Schaue Dir an, welche Modelle von ihnen wir in unserem Internetshop anbieten und versorge Dich mit diesem unentbehrlichen Zubehör!