Warum wächst die Popularität von Elektrofahrrädern? Es ist ganz einfach: sie ermöglichen uns, die jeweilige Entfernung mit weniger Anstrengung zurückzulegen. Allerdings benötigt ein E-Bike eine Stromquelle, also eine Batterie. Wie wählt man die richtige? In diesem Artikel erfahren Sie:
Es gibt 5 Haupttypen von Batterien für E-Bikes:
Welche sollte man vermeiden? Sicherlich sollten Gel-Batterien nicht die erste Wahl sein. Sie sind nicht so stoßfest wie beispielsweise Li-Ion-Akkus. Es ist besonders wichtig, wenn man mit dem E-Bike in bergigem oder unwegsamem Gelände fahren will. Sie haben kein BMS-System, das die Entladung und Ladung der Batterie überwacht, dadurch ist der Einbau in ein Elektrofahrrad etwas riskant. Der Akku kann beschädigt werden, wenn die Ladespannung nicht korrekt angepasst wurde. Außerdem gibt es auf dem Markt kaum Fahrräder mit einer Gel-Batterie.
Auch Lithium-Polymer-Akkus sind nicht stoßfest genug. Sie sind auch teurer, weil ihre Herstellung höhere Kosten verursacht. Im Vergleich zu Li-Ion-Akkus haben sie auch eine kürzere Lebensdauer. Die Nickel-Cadmium-Batterien wurden in der EU aus dem Verkauf genommen – sie wurden durch Nickel-Metallhydrid-Batterien ersetzt.
Zu bedenken ist, dass das Zubehör, also der Motor und die Steuerung, meistens mit einer bestimmten Chemie zusammenarbeiten. Das bedeutet, dass bei einem Fahrrad, das werkseitig mit einem Ni-MH-Akku ausgestattet ist, ein Wechsel auf einen anderen Typ des Akkus sich als unmöglich erweisen kann.
Der häufigste Batterietyp bei Elektrofahrrädern sind Lithium-Ionen-Batterien. Warum?
Erstens haben Li-Ion-Akkus ein besseres Verhältnis von Gewicht zu Kapazität. Mit anderen Worten, sie sind viel leichter als andere Batterietypen. Sie haben auch einen langen Lebenszyklus. Standardmäßig verlieren E-Bike-Akkus nach 700-800 Ladezyklen ihre Spitzenleistung. Sie sind noch funktionsfähig, aber ihre Kapazität ist geringer.
Lithium-Ionen-Akkus für E-Bikes behalten nach 800 Ladezyklen sogar 80 % der ursprünglichen Kapazität bei. Dadurch sind Li-Ion-Akkus effizienter und dienen länger auf wirklich hohem Niveau. Natürlich hängt alles von der Qualität der verwendeten Zellen ab. Li-Ion-Akkus haben auch ein Batteriemanagementsystem, d.h. BMS – ein System, das die Lade- und Entladeparameter der Batterie überwacht und anpasst.
OK, da wir bereits wissen, dass die besten E-Bike-Batterie eine Li-Ion ist, wenden wir uns kurz einer anderen Typologie zu. Ein wichtiges Thema ist bei der Wahl des E-Bike-Akkus sind der Ort und die Art der Montage.
OK, da wir bereits wissen, dass die besten E-Bike-Batterie eine Li-Ion ist, wenden wir uns kurz einer anderen Typologie zu. Ein wichtiges Thema ist bei der Wahl des E-Bike-Akkus sind der Ort und die Art der Montage.
Bei der Wahl eines E-Bike-Akkus muss man einige Punkte beachten. Neben dem verwendeten Zellentyp, der Art und dem Einbauort muss die Batterie mit dem Rad kompatibel sein. Es empfiehlt sich, die eigenen Bedürfnisse zu berücksichtigen und die Entfernung zu bestimmen, die man mit einer Ladung zurücklegen möchte. Wenn Sie erst auf der Suche nach einem E-Bike sind, lesen Sie unbedingt unseren Artikel, in dem wir die Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen aufzeigen und erklären, wie ein E-Bike funktioniert!
Bei batteryempire.de finden Sie eine große Auswahl an Batterien für Elektrofahrräder. Insbesondere empfehlen wir die GC PowerMove von Green Cell, die in einer Fabrik in der Nähe von Krakau montiert wird!
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